NACHHALTIG: RASTA BEI „SPORTS FOR FUTURE“ DABEI!

Auf dem Weg in die neue easyCredit Basketball Bundesliga-Saison nimmt RASTA Vechta auch das Thema Nachhaltigkeit noch ernsthafter in Angriff. Die Klubs der Beletage des deutschen Basketball haben sich verpflichtet, sich an den ‚Sustainable Development Goals‘ der Vereinten Nationen zu orientieren. Die SDGs stellen die zentralen und globalen Leitlinien zum Thema Nachhaltigkeit dar. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, schließt sich RASTA nun „Sports For Future“ an.

Wie die Mitstreiter in der easyCredit BBL verfolgt RASTA Vechta die Felder „Gesundheit und Wohlergehen“, „Hochwertige Bildung“, „Weniger Ungleichheiten“, „Massnahmen zum Klimaschutz“ und „Partnerschaften zur Erreichung der Ziele“. „Wir haben unsere Nachhaltigkeitsziele im Hinblick auf die Strategie der easyCredit BBL und mit Berücksichtigung der SDGs schon vor einiger Zeit definiert und gehen diese bereits nach und nach an. Dazu werden verschiedene Aktionen im Rahmen der Spieltage, aber vor allem auch im sozialen Bereich, gehören“, gibt Raphael Dornieden, Managing Director bei RASTA, einen Ausblick.

Gerade das SDG „Massnahmen zum Klimaschutz“ spielt bei „Sports For Future“ eine große Rolle. Zudem sollen Sport-Angebote für Kinder und Jugendliche mit Lernebenen wie „Nachhaltigkeit“, „Demokratie“, „Klimaschutz“ verknüpft werden. „Wir freuen uns sehr, dass sich mit RASTA Vechta nun auch der erste Basketball-Bundesligist unserer Initiative ‚Sports For Future‘ anschließt. Wir brauchen Akteure im Sport, die das Thema Nachhaltigkeit in den Blick nehmen und im Kampf gegen die Klimakrise mit am Start sind“, sagt Stefan Wagner, 1. Vorsitzender des eingetragenen Vereins.

Zu den Initiatoren von „Sports For Future“ gehören übrigens u.a. der SV Werder Bremen und der VfL Osnabrück, auch Olympiasieger Fabian Hambüchen war von Beginn an dabei. Zu den Unterstützern gehören mittlerweile die deutschen Hockey-Nationalmannschaften, der FSV Mainz 05 oder etwa der Deutsche Fußball Bund. Für den Basketball setzt nun RASTA ein Zeichen. „Als Basketballklub mit nicht nur mehr als 3.000 Zuschauern bei jedem Heimspiel sondern auch hunderten Mitgliedern im Stammverein des SC RASTA Vechta e.V. möchten wir nicht nur die Strategie der easyCredit BBL unterstützen sondern auch unsere Popularität im Oldenburger Münsterland nutzen, um wichtige Themen nicht nur für uns selbst anzugehen, sondern diese auch bekannter zu machen“, sagt RASTAs Geschäftsführer Lukas Middendorf.

„Die Basketball Bundesliga hat Strahlkraft“, weiß auch Stefan Wagner. „Dass die BBL das Thema über die erstmalige Erarbeitung einer Nachhaltigkeitsstrategie in diesem Jahr und die Einbettung konkreter Ziele in die Lizenzierungskriterien ab 2024 in den Fokus nimmt, ist ein gutes Zeichen. RASTA Vechta macht sich als Club diesbezüglich nun auch auf den Weg. Wir freuen uns auf die Kooperation und darauf, gemeinsam Ideen zu entwickeln, um das Thema weiter voranzutreiben.“